Wir hatten mal Marie Diot zu Besuch, und bei der Hausführung hat sie erzählt, dass sie gedacht hat, unsere „Katze des Monats“ wäre jedes Mal eine andere Katze (so wie bei „Mitarbeiter des Monats“) und hat sich gewundert, dass sie sich alle so ähnlich sehen. Dabei war einfach immer Piri „Katze des Monats“! Das hatte sie sich aber auch verdient.
Jetzt muss sie sich diesen Titel allerdings mit Momo und Una teilen.
*Artikel enthält nicht bezahlte Werbung für Produkte oder Anbieter, die wir gut finden, weil sie ohne Plastikverpackung auskommen
Dieses Jahr haben wir uns für die Fastenzeit gemeinsam etwas vorgenommen: Wir versuchen, nur Sachen ohne Plastikverpackungen einzukaufen. Jetzt aber mal wirklich!
Insgesamt kaufen wir natürlich schon ein bisschen umweltbewusst ein – das dachten wir jedenfalls. Nun fiel aber schon beim ersten Fasten-Wocheneinkauf auf, dass eigentlich alles in Plastik verpackt ist. Ganz besonders Sachen, die wir gerne essen. Da kam dann schnell die erste Diskussion auf: Wie sieht´s aus, wenn es etwas nicht ohne Plastikverpackung gibt? Und wenn wir es wirklich total dringend brauchen? Also, Schokoriegel und Chips zum Beispiel, oder Käse, oder die Zutaten für ein leckeres Dessert? Ergebnis: Entwicklung findet außerhalb der Komfortzone statt, und wir nehmen unseren Versuch ernst. Das heißt: Eventuell noch mal woanders gucken, nachfragen, sich überlegen, ob wir verzichten können. Bei Verstößen gegen die Plastikfrei-Richtlinie muss niemand mit körperlicher Züchtigung rechnen, das Ganze ist schließlich ein Lernprozess. Im Folgenden ein paar Zwischenergebnisse.
Relativ leicht zu kriegen:
Toastbrot (durch Weißbrot aus der Bäckerei ersetzt)
Käse: An der Käsetheke auf Nachfrage ohne Plastikfolie, und ebenfalls auf dem Hof bei Niehoff. Mindestabnahme 1 kg, aber da sehe ich kein Problem.
Mehl und Zucker – Mehl ist immer in Papier, bei Zucker gibt´s beides. Blöd: Bio-Rohrzucker ist eher in Plastik als in Papier verpackt.
Wirsingkohl. Immer plastikfrei!
Schwer zu bekommen:
Salat. Den brauchen wir, um Hühner, Kaninchen und Katalin bei Laune zu halten, darum ist Verzicht keine Option. Kein Witz,wir mussten drei Läden abklappern, bis einer seinen Salat zumindest unverpackt in der Auslage hatte.
exotische Milchprodukte wie z.B. Buttermilch, die sind irgendwie immer in Plastik
Toilettenpapier. Gibt’s zwar ohne, ist aber unglaublich viel teurer. Aktuell haben wir uns nach längerer Recherche und Diskussion für Papier von Goldeimer entschieden, das ist auch in Plastik, fördert aber Toiletten in WC-mäßig unterversorgten Regionen. Es gibt wohl auch welches, bei dem die Verpackung einen hohen Anteil an Recycling-Plastik hat. Ja, die Idee mit dem Weiterverwenden der Zeitung hatten wir auch schon. Nein, wir konnten uns noch nicht dazu durchringen.
vegetarischer Fleischersatz. Tofu im Pfandglas scheint noch ein ziemliches Nischenprodukt zu sein. Im lokalen Handel haben wir nichts gefunden, eine orientierende Internetrecherche lässt allerdings hoffen.
Müsli. Schon machbar, aber wir müssen entweder im Internet bestellen oder nach Hildesheim zum Unverpackt-Laden fahren. Wenn nicht sowieso ein Termin in der Stadt ansteht, ist das natürlich ökologisch ziemlicher Quatsch.
Schokoriegel. Ganz viel von den Sachen, die ich sonst gern mal spontan mitnehme, sind in bunten Plastikverpackungen. Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt? Wir backen im Moment ziemlich viel Kuchen.
Merkwürdig:
Wirsingkohl ist nie in Plastik verpackt, wirklich niemals, Eisbergsalat praktisch immer. Dabei sehen die fast gleich aus und sind vermutlich auch ungefähr gleich haltbar. Falls jemand mit Kenntnissen im Lebensmittel-Einzelhandel diesen Artikel liest, freuen wir uns über eine Erklärung. Oder ist das einfach so ein kulturelles Ding?
Katalin ist heldinnenhaft extra zur Molkerei geradelt, um Milch und Käse ohne Plastik zu besorgen.
Nachtrag: Gerade hat Gini die Frage aufgeworfen, ob es eigentlich Kondome ohne Plastikverpackung gibt. Tja.
Die Dachziegel seien dicht, sagte einst der Dachdecker. Nur in einem speziellen Fall könne er für nichts garantieren. Vor einigen Tagen hat nun ein Blizzard stürmisch und zielgerichtet ganz feinen Schnee unter die Dachziegelfugen gefegt. Der unwahrscheinlichste Fall ist eingetreten. Unser Dachboden wurde eingeschneit und wir mussten das erste Mal auf dem Boden Schneeschippen. Mit Schaufel und Besen wurden die Überbleibsel alter Umzüge (Dinge, die man sicher nie wieder benutzt) von dem weißen Pulver befreit. Schneeverwehungen wurden den alten Getreideaufzug in die Durchfahrt hinunter geschaufelt. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Was wird aus der Nässe gerettet und wirklich noch benutzt und was wird einfach in seiner Pfütze stehen gelassen? Besser noch – hier trennte sich die Spreu vom Weizen. Und hier ist Blut auch dicker als Wasser.
Leicht erklärt in einer Kurzausführung – der Corona-Lockdown brachte uns dazu, eine Liste mit Dingen zu sammeln, die wir tun könnten, wenn uns der Corona-Koller packt. Da standen so schöne Sachen drauf wie Cocktails mixen, eine Sauna bauen, eine Diskonacht im Schweinestall veranstalten (natürlich nur zu viert) oder Gedichte schreiben. Nicht vieles von unseren Ideen ist zustande gekommen. Mit „Babykatzen adoptieren“ waren wir zugegeben auch ausreichend beschäftigt.
Zwei kleine Knäuel bespielten seit ungewisser Zeit einen Hof im Nachbardorf und hatten unsere Aufmerksamkeit geweckt. Ein blindes und ein einäugiges Knäuel. Wir spazierten hin und sahen uns das sehschwache Pärchen an. Es wurde nicht lange gefackelt und beide Kätzchen eingepackt. Seither heitern Una und Momo unsere Lage auf und machen unser Leben recht abwechslungsreich, wenn beide „pfeffer den Blumentopf runter“ spielen oder sich ein neues Katzenklo unterm Bett bauen. Auch mit nur einem Auge bei zwei Katzen lässt sich die Einrichtung nach Jux und Dollerei verändern.
Wir selbst sind gerade dabei den Flur zu renovieren, neue Elektrik und neuer Putz sollen es werden. Zudem wird die Täfelung in einem schönen Grünton gestrichen. Neue Einrichtungsgegenstände werden ausgesucht, sich um Tapetenmuster gestritten und neue Lampen werden aus dem Lampenlager geangelt.
Dafür stiegen wir kürzlich auf den Dachboden und vergaßen, die Tür zu schließen. „Nice“, dachte sich Una, was übrigens Eins bedeutet, und trappelte heimlich die Treppe hoch. Irgendwo verschwand der schwarzgescheckte Körper hinter Lehm, Holz und Ziegeln in einer Hohlwand und fing über kurz oder lang an, laut zu maunzen. Es wurde mal leiser mal lauter, bis wir uns schon ausmalten, wir müssten die Feuerwehr rufen und diese ihrerseits die Wand aufbrechen oder mit Wasser fluten. Jedenfalls kam sie nicht hervor und wir vermuteten, dass sie feststeckte. Apropos Feuerwehr, mir kam nach einiger Grübelei eine zündende Idee. Wenn man Momo in einem geschlossenen Körbchen auf den Dachboden stellen würde, würde sie irgendwann anfangen zu maunzen. Und vielleicht würde das ihre Schwester wieder ans Tageslicht befördern und unsere Vermutung widerlegen. Nun es ist schnell gesagt, war aber mit einer langen Wartezeit verbunden: Momo maunzte so laut, dass Una ihr Versteckt verließ, um ihrer Schwester zu Hilfe zu eilen. Sie kletterte durch die Lehm- und Kuhmisthohlwand trennte dabei die Spreu vom Weizen und bewies, Blut ist eben dicker als Wasser.
Auf ihre Ankunft zu warten war anders als darauf zu warten, dass einer aus vielen Welpen dich aussucht, weil er schlotzend deine Finger liebkost, es war anders als ein quiekendes Kätzchen aus einem mauzenden Haufen zu heben und zu wissen, das ist jetzt mein Neuzugang. Wir warteten ganz genau 21 Tage auf unsere Küken: sieben Eier, die auf 38 Grad erhitzt, unter Erics fluffigem Hühnerkörper im Heu vor sich hingewendet wurden.
Heu- und Hühnerwärme für sieben Eier.
Drei Eier hatten wir Eric von Nachbars Hühnern untergejubelt, vier Eier waren ein Mix aus dem weißen Hahn Ifirn und fünf verschieden farbigen Hennen und aus Hahn Castor und Henne Atalante. Wenn sie bereit sind zum Brüten, suchen sich Hennen ihr Lieblingsnest und setzen sich auf die Eier, die dann eben im Heu liegen. Die ein oder andere Henne hat bestimmt schon mal eine Taube ausgebrütet, es ist nie sicher, was sich nach der Wartezeit aus dem Ei pellt. Am 19. Mai knackte es das erste Mal: Ein sehr gelbes Küken mit einem schlanken Körperchen piepste uns an. Und dann lange nichts. Jede Stunde spähte einer von uns ins Nest, um ein zweites Küken auszurufen, aber nein.
Ei-ns.
Am 20. Mai starrten wir das Legenest an, als könnten wir mit unseren Blicken Eier knacken. Nichts. Auch am 21. Mai versuchten wir uns in Telekinese. Würden wir ein Küken Luke nennen, würde es wohl auch nie erfahren, wer sein Vater ist, oder erst spät im Jahr. Wir liebäugelten mit dem Namen Hahnsolo, stritten uns über Hahnrich von Kleist und einigten uns schließlich darauf, ein Küken Wilma zu nennen. Und kurz darauf rief es aus dem Hof: „Ein Zweites!“ Ein nasser gelber Ball lag im Heu und konnte sich kaum aufrichten. Als es langsam trocknete stellte sich am Köpfchen ein Backenbart auf und ließ Ähnlichkeiten mit Chewie zu. Wir warteten wieder. Und auch Eric wartete weiter auf ihren Eiern, noch drei an der Zahl. Zwei hatte sie schon vor einiger Zeit aussortiert. Aber es blieb bei den beiden Gelben. Jede Nacht schienen sie einen Entwicklungssprung zu machen, sie lernten von Eric, wie sie trinken sollten, wie ein Staubbad funktioniert, wie man sich putzt, wie man scharrt. Piepsend jagten sie Fliegen hinterher und verirrten sich jammernd im Umkreis von zwanzig Zentimetern. Da unsere Telekinese nicht funktioniert hatte, bekam das Chewie-Küken den Namen Wilma und Hahnsolo wurde Lilli getauft. Das Geschlecht lässt sich optisch nicht bestimmen, erst das Wachstum zeigt, ob ein Hahn oder eine Henne aus dem Ei kam. Erst in etwa zwei Monaten zeigt sich ob aus dem Piepsen ein Gackern oder ein Krähen wird.
Zweimal gelber Flausch.
Zutrauen gewinnen.
Es sind nun schon einige Wochen vergangen, in denen wir die beiden aus der Hand fütterten, sie zurück ins Heu setzten, wenn sie jammernd unter dem Häuschen saßen, Wochen in denen sie ihren Flausch ganz allmählich gegen Federchen tauschten. Demnächst: eine aktuelle Fotostory über Teenagerhühner und ihre täglichen Kapriolen. Sie werden einfach viel zu schnell groß.
Die aus Restholz gebaute Wand zwischen Werkstatt und Kuhstall.
Die Werkstatt ist fertig! Mehr oder weniger. Schon seit einer Weile. Ich habe nur noch darauf gewartet, dass sie mal richtig aufgeräumt ist, damit ich gute Fotos machen kann, aber das erscheint mir immer mehr ein unerreichbarer Zustand, weil wir sie fast täglich benutzen.
Deswegen hier Fotos von der Werkstatt IRL. Wer die Doctor-Who-Tasse und das Huhn auf den Fotos als Erste*r findet, melde sich in den Kommentaren, und ich schreibe eine IRL-Postkarte mit Grüßen aus Bodenburg.
An der Werkstatt haben alle Mitbewohner*innen kräftig mitgebaut, benutzen tun sie im Moment Gini und ich am meisten – Gini wohnt im Moment bei uns und hilft beim Bauen aus. Unser erstes gemeinsames Projekt war ein Schrank für das ganze Werkzeug. Außerdem hat die Werkbank jetzt einen guten Platz gefunden, so dass sie nicht mehr nur Ablagefläche für alles mögliche ist. In einem großen Metallschrank sind jetzt die Farben aufbewahrt, und in einer Reihe von alten Regalen die Elektrowerkzeuge und was sonst noch alles so unsortiert in der Durchfahrt lag.
Wir hätten schon viel eher eine Werkstatt gebrauchen können, nun macht das Werken und Bauen richtig Spaß, weil man alles wiederfindet.
Wer den Blog liest oder uns kennt, hat ja wahrscheinlich mitbekommen, dass wir schon seit einiger Zeit mit der Planung für ein Kultur- und Nachhaltigkeitsfestival in Bodenburg beschäftigt waren, zusammen mit den anderen tollen Menschen im Schwalbennest-Verein. Und dann kam uns ein Virus dazwischen, und wir mussten das Festival absagen. Nach dem ersten Schreck haben wir uns aber berappelt und wollen trotzdem schon dieses Jahr etwas auf die Beine stellen. Schließlich haben wir immer noch einen Planeten zu retten, und das geht nur, wenn wir mit Freude bei der Sache sind. Als Ersatz und Probelauf für das Festial veranstalten wir zwei Nachhaltigkeits-Schnipseljagden mit dazugehöriger Abendveranstaltung. Das Ganze haben wir „Drumherum und mittendurch“ genannt. Einen Vorverkauf gibt´s erst mal nicht, aber wer sich einen Platz reservieren möchte, kann das per E-Mail tun. Das wäre vielleicht auch keine dumme Idee, denn derzeit gibt´s ja nicht so irre viel Kultur. Außerdem sind wir schon per Corona-Verordnung auf allerallerhöchstens 250 Leute begrenzt, platzbedingt eher weniger. Hier gibt´s schon mal die wichtigsten Informationen zu den Terminen.
Drumherum….
Samstag, 1. August 2020, 14-21 Uhr, Startpunkt: fachwerkhuhn
An diesem Tag gibt es ab 14:00 bei uns am Tor oder auf dem Hof Kaffee und Kuchen. Anschließend startet die Schnipseljagd – passend zum Thema mit dem Fahrrad*. An fünf Stationen rund um den Ort geht es um das zukunftstaugliche Zusammenleben von Mensch und Natur. Die Stationen werden so gestaltet, dass sie für Kinder und Erwachsene geeignet sind. Abends gibt es dann eine Lesung zum Thema, wer liest ist noch nicht raus.
*Wer keins hat, es nicht mitbringen möchte oder ein E-Bike ausprobieren möchte, kann bei uns eines ausleihen, muss aber vorher bescheidsagen!
So schön ist es um Bodenburg herum!
… und mittendurch.
Samstag, 15. August 2020, 14- 21 Uhr, Startpunkt: Garten vor dem Ev.-luth. Gemeindehaus, Pastorengasse 1, Bodenburg
Am 15. August servieren wir Kaffee und Cocktails to go im Pfarrgarten. Danach erkunden wir zu Fuß den Ort. Ziel ist, dass alle eine Idee mitnehmen, wie sie die Zukunft an ihrem Wohnort nachhaltiger machen können. Den Abschluss der Schnipseljagd feiern wir mit einem Konzert im Pfarrgarten. Auch hier steht noch nicht fest, wer auftritt, umständehalber wird wohl in die Richtung Singer-Songwriter gehen. Für nachhaltigen Sound sorgt das wirklich grandiose Sonnensystem. Dankedankedanke M. &T. und Umweltkulturverein Braunschweig!
Arrchivbild: Prototyp eines nachhaltigen Cocktails. Die aktualisierte Version wäre ohne Plastikstrohhalm.
Was aus dem Kikeriki-Festival wird, ist noch nicht raus. Wir haben schon viel Mühe reingesteckt, tolle Künstler*innen kennengelernt – auch welche, von denen wir nicht gedacht hätten, dass sie Lust auf so ein kleines Festival hätten und eigentlich das Programm fertig. Und wir haben total viel Unterstützung von allen möglichen Menschen und Organisatonen bekommen. Mal sehen, wie sich das alles so entwickelt.
Vom Fensterbrett meines Arbeitszimmers hat Piri meine Bürozeiten unter Kontrolle und einen guten Blick auf die Schwalben, die in unserer Tordurchfahrt ein Nest bauen.
Im April sollte bei uns auf dem Hof und in der Scheune große Bauwoche sein, um alles für das Kikeriki-Festival vorzubereiten. Und dann kam Corona – vieles war noch unsicher, als die Zeit fürs Bauen kam, aber dass wir unseren Bauhelfer*innen absagen mussten, war klar. Stattdessen haben wir eine kleine Bauwoche innerhalb unserer Infektionsgemeinschaft* gemacht. Und soviel geschafft!
Als Erstes haben wir endlich die Wand zwischen Remise und Schweinestall herausgenommen. Bisher hatten wir einfach keinen Zugang zum Schweinestall, den hatte die Fleischerei, die lange auf dem Gelände von CarInn existierte, gepachtet und den Zugang zu unserer Seite verschlossen (siehe auch hier). Jetzt haben wir 100 Quadratmeter mehr Stellfläche. Das Kikeriki-Festival, für das der Durchbruch eigentlich gedacht war, um den Schweinestall als Bar und Chill-Out-Bereich zu nutzen, findet ja nun leider auch nicht statt, aber es mangelt uns nicht an Ideen für soviel Platz. Und für das Festival planen wir gerade eine Alternative!
Weil das Wand-Rauskloppen viel schneller ging als gedacht, haben wir mit viel Hilfe von Andreas auch noch zwei Stalltüren an der Werkstatt durch Balkontüren ersetzt, so dass es jetzt viel heller drinnen ist und man beim Werkeln den Hühnern zugucken kann. Währenddessen hat die Firma Marhauer endlich einmal den Asphalt vom Hof mitgenommen und entsorgt – juchhu! Einen Bereich vor der Tordurchfahrt haben wir neu gepflastert.
*Neue Vokabel! Ein irgendwie romantisches Wort: „Mit dir gemeinsam will ich Covid-19 haben!“